Voraussetzungen fürs Augenlasern lassen
Eine gründliche Voruntersuchung durch einen qualifizierten Augenarzt ist essenziell, um festzustellen, ob Sie die medizinischen und anatomischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Augenlaserbehandlung erfüllen.

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Die Voraussetzungen fürs Augen lasern
Welche medizinischen Voraussetzungen für die Augenlaserbehandlung erfüllt sein müssen und welche Voraussetzungen rein finanziell auf Sie zukommen, erfahren Sie auf dieser Seite.
Um die eigene Fehlsichtigkeit mittels Augen lasern korrigieren zu lassen, ist es nötig, dass sich die Dioptrien in einem bestimmten Bereich bewegen.
In der Regel sind Korrekturen von Sehschwächen zwischen
- – 10 Dioptrien
- und +5 Dioptrien
möglich. Allerdings muss auch innerhalb dieser Grenzen jeder individuelle Fall von
geprüft werden, ob ein Augenlaser-Verfahren sinnvoll und möglich ist, um kein Risiko einzugehen.
Besitzt ein Patient eine stärkere Sehschwäche als die oben genannten Werte, so muss er aller Voraussicht nach auch zukünftig eine Sehhilfe tragen.
Wichtig: Ihr Dioptrien-Wert sollte sich vor einer möglichen Augenlaser-Operation in den letzten 1-2 Jahren nicht mehr als ein Dioptrien verändert haben!
Ausschlusskriterium bei einer Augenlaser-Operation
Sollten Sie sich mit Ihrer Fehlsichtigkeit im genannten Dioptrien-Bereich befinden, allerdings eine
- Hornhautentzündung
- entzündete Augennetzhaut
- oder eine sehr dünne Hornhaut
aufweisen, so sind Laser-Behandlungen in der Regel vollständig ausgeschlossen. Das Risiko für Nebenwirkungen und andere Schäden am Auge wäre in diesen Fällen zu groß.

Wann eine Augenlaser-Behandlung besonders sinnvoll ist
Es gibt allerdings nicht nur Fälle, in denen die Voraussetzungen für eine Augenlaser-Operation nicht gegeben sind, sondern auch Fälle, in denen eine Laserbehandlung sogar sehr sinnvoll sein kann.
Das ist beispielsweise der Fall, wenn
- eine Unverträglichkeit gegen das Brillen-Material
- oder eine Unverträglichkeit gegenüber Kontaktlinsen besteht,
- oder Sie einen Beruf ausüben, bei dem eine Sehschwäche eine starke Beeinträchtigung darstellt.
In diesen Fällen ist eine Augenlaser-Operation nicht nur möglich (sofern die medizinischen Voraussetzungen erfüllt sind), sondern sogar sehr empfehlenswert.
Finanzielle Voraussetzungen fürs Augenlasern
Sind die medizinischen Voraussetzungen erfüllt und möchten Sie Ihre Chance wahrnehmen, dann geht es schlussendlich außerdem um die finanziellen Voraussetzungen. Ob
- ReLEx SMILE:(Small Incision Lenticule Extraction) ist sanft
- LASIK:(Laser-in-situ-Keratomileusis) ist ein beliebtes Verfahren und bewährt seit 1990 – risiko- und schmerzarm
- Femto-LASIK: Ist eine Weiterentwicklung der LASIK-Methode – ohne mechanische Hilfsmittel
- Trans-PRK: ist ein nicht invasives Verfahren der neuesten Generation
- EPI-LASIK:Ist eine moderne, komplikationsarme, schonende Variante der PRK
- iLASIK:Ist ein modernes Verfahren ähnlich Femto-LASIK) computergesteuert und hochpräzise
- PRK:(Photorefraktive Keratektomie) ist das älteste Verfahren – augenschonend, jedoch heute nicht mehr aktuell
- LASEK: (Laserassistierte subepitheliale Keratektomie) häufig angewandtes Verfahren – augenschonend und bei dünner Hornhaut
die Kosten für die Behandlung sind stets nicht zu unterschätzen. Um Kosten beim Augenlasern zu sparen, sollten Sie
- Angebote von verschiedenen Augenlaserzentren vergleichen
- die Kosten für die verschiedenen Augenlaser-Verfahren vergleichen
- in Erfahrung bringen, ob Ihre Krankenkasse einen Teil der Kosten übernimmt
- keine Abstriche in Sachen Qualität dulden – auch nicht für Geld
Unter Kosten erfahren Sie alles über die finanziellen Aufwendungen, die für das Augenlasern nötig sind. Fakt ist leider, dass eine Augenlaser-Operation in der Regel nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen wird.
Auch private Krankenversicherung ist diesbezüglich nicht sonderlich spendabel, sondern übernehmen in bestimmten Fällen auch nur einen kleinen Teil der Kosten.
Jedoch ist die Frage, ob sich die Investition nicht dennoch lohnt, da es aufgrund eines kleineren operativen Eingriffes eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität einstellt und es im Vergleich zu Brillen, Kontaktlinsen und Co. keine weiteren fortlaufenden Kosten gibt.
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In den meisten Fällen müssen Patienten mindestens 18 Jahre alt sein, da sich die Sehstärke bis dahin noch verändern kann.
Eine stabile Sehstärke für mindestens ein Jahr ist oft eine Grundvoraussetzung, da Schwankungen in der Sehkraft das Ergebnis der Operation beeinflussen können.
Ja, eine ausreichende Hornhautdicke ist entscheidend für den Erfolg der Behandlung und die Minimierung von Risiken. Dies wird in der Regel durch eine Voruntersuchung festgestellt.
Bestehende Augenerkrankungen wie Glaukom, Katarakte oder eine chronische Trockenheit der Augen können Sie für eine Laserbehandlung disqualifizieren oder das Risiko von Komplikationen erhöhen.
Schwangerschaft und Stillzeit sind oft Ausschlusskriterien, da Hormonveränderungen die Sehstärke temporär beeinflussen können.
Obwohl Augenlasern bei einer Reihe von Fehlsichtigkeiten wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und Astigmatismus angewendet werden kann, gibt es Grenzen, wie stark diese Korrekturen sein können. Eine genaue Voruntersuchung ist nötig, um dies zu bestimmen.
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