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Augenmigräne: A bis Z

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Was ist eine Augenmigräne?

Augenmigräne ist eine seltene Form von Migräne, die charakteristische visuelle Störungen hervorruft. Während der medizinische Begriff dafür eine "ophthalmische Migräne" ist, wird sie im Alltag oft als "Augenmigräne" bezeichnet. Dieser Begriff ist jedoch nicht streng definiert und kann sich auf mehrere verschiedene Arten von Migräne mit visuellen Symptomen beziehen.

Definition und Klassifikation

Eine Augenmigräne verursacht temporäre visuelle Störungen, die in der Regel in beiden Augen auftreten und bis zu einer Stunde andauern können. Sie wird manchmal von Kopfschmerzen begleitet, aber das ist nicht immer der Fall. Es gibt zwei Hauptformen von Augenmigräne: Migräneaura ohne Kopfschmerzen und retinale Migräne.

Migräneaura ohne Kopfschmerzen

Bei dieser Art von Augenmigräne treten visuelle Störungen auf, die vorübergehend sind und in der Regel beide Augen betreffen. Die Symptome können flackernde Lichter, Zickzacklinien oder blinde Flecken im Sichtfeld umfassen. Trotz ihres Namens kann diese Art von Migräne gelegentlich von milden Kopfschmerzen begleitet werden.

Retinale Migräne

Retinale Migräne ist seltener und wird durch vorübergehende Blindheit oder visuelle Störungen in einem Auge verursacht. Die Symptome dauern in der Regel weniger als eine Stunde und werden oft von einem Migränekopfschmerz begleitet, der innerhalb von einer Stunde nach dem Sehverlust auftritt.

Häufigkeit und Risikofaktoren

Augenmigräne ist relativ selten. Sie tritt häufiger bei Frauen als bei Männern auf und beginnt in der Regel im Erwachsenenalter. Es gibt mehrere Risikofaktoren für die Entwicklung einer Augenmigräne, darunter genetische Faktoren, bestimmte medizinische Erkrankungen wie Lupus oder Sichelzellkrankheit, und die Verwendung bestimmter Medikamente.

Auswirkungen und Komplikationen

Obwohl Augenmigräne unangenehm und störend sein kann, ist sie in der Regel harmlos und hinterlässt keine dauerhaften Sehstörungen. In seltenen Fällen kann sie jedoch ein Anzeichen für eine ernsthaftere Erkrankung sein, wie einen Schlaganfall oder eine andere neurologische Erkrankung, und sollte daher immer von einem Arzt untersucht werden.

Symptome einer Augenmigräne

Es ist wichtig, die Anzeichen und Symptome einer Augenmigräne zu kennen, um diese von anderen Augenproblemen zu unterscheiden und eine geeignete Behandlung zu suchen.

Visuelle Störungen

Visuelle Störungen sind das charakteristische Merkmal einer Augenmigräne. Diese können eine Vielzahl von Formen annehmen, von schillernden Lichtern und Zickzacklinien bis hin zu temporären Blindheitspunkten oder vollständiger Erblindung eines Auges.

Flackern, Blitze und Zickzacklinien

Ein häufiges Symptom einer Augenmigräne ist das Sehen von flackernden Lichtern, hellen Blitzen oder Zickzacklinien. Diese erscheinen in der Regel plötzlich und können sich über das gesamte Sichtfeld ausbreiten.

Blinde Flecken oder Verlust des Sehvermögens

In einigen Fällen kann eine Augenmigräne dazu führen, dass sich blinde Flecken im Sichtfeld entwickeln, die auch als Skotome bezeichnet werden. In extremen Fällen, insbesondere bei einer retinalen Migräne, kann es zu einem vollständigen Sehverlust in einem Auge kommen.

Begleitende Symptome

Obwohl eine Augenmigräne hauptsächlich visuelle Symptome verursacht, kann sie von anderen Symptomen begleitet sein, insbesondere wenn sie mit einer Migräne mit Aura verbunden ist.

Kopfschmerzen

Nicht jede Person mit Augenmigräne erlebt Kopfschmerzen. Wenn Kopfschmerzen auftreten, treten sie in der Regel entweder während oder nach den visuellen Symptomen auf. Diese Kopfschmerzen sind oft stark und pulsierend und betreffen in der Regel nur eine Seite des Kopfes.

Übelkeit und Erbrechen

Einige Personen können während einer Augenmigräne Übelkeit oder sogar Erbrechen erleben.

Licht- und Lärmempfindlichkeit

Licht- und Lärmempfindlichkeit sind weitere häufige Begleitsymptome einer Migräne, die auch bei einer Augenmigräne auftreten können.

Dauer der Symptome

Die Dauer der Symptome einer Augenmigräne variiert, die visuellen Störungen halten

Die Dauer der Symptome einer Augenmigräne variiert, die visuellen Störungen halten jedoch in der Regel weniger als eine Stunde an. In einigen Fällen können die Symptome jedoch nur wenige Minuten anhalten, während sie in anderen Fällen mehrere Stunden andauern können. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Symptome länger als eine Stunde anhalten, da dies auf eine ernsthaftere Erkrankung hindeuten könnte.

Ursachen und Auslöser von Augenmigräne

Während die genaue Ursache von Augenmigräne nicht vollständig verstanden ist, gibt es eine Reihe von Theorien und bekannten Auslösern. Dieses Kapitel gibt einen Überblick über das aktuelle Verständnis der Ursachen und Auslöser von Augenmigräne.

Mögliche Ursachen

Es wird vermutet, dass Augenmigräne durch Veränderungen im Blutfluss zum Auge und zu den visuellen Zentren des Gehirns verursacht wird. Diese Veränderungen könnten durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst werden, darunter Hormonschwankungen, Stress und bestimmte Lebensmittel.

Veränderungen im Blutfluss

Die wahrscheinlichste Ursache für Augenmigräne sind plötzliche Veränderungen im Blutfluss zu den Augen oder zu den visuellen Zentren des Gehirns. Solche Veränderungen könnten durch vorübergehende Verengungen oder Erweiterungen der Blutgefäße hervorgerufen werden.

Hormonelle Faktoren

Hormonelle Veränderungen, insbesondere solche, die mit dem Menstruationszyklus in Verbindung stehen, können das Risiko einer Augenmigräne erhöhen. Dies könnte erklären, warum Augenmigräne häufiger bei Frauen auftritt.

Genetische Faktoren

Es gibt einige Hinweise darauf, dass genetische Faktoren eine Rolle bei Augenmigräne spielen könnten. Menschen mit einer Familienanamnese von Migräne, insbesondere Migräne mit Aura, haben ein erhöhtes Risiko, selbst an einer Augenmigräne zu erkranken.

Auslöser

Obwohl die genaue Ursache von Augenmigräne nicht bekannt ist, gibt es eine Reihe von bekannten Auslösern. Zu den häufigsten Auslösern gehören Stress, bestimmte Lebensmittel und Getränke, Schlafentzug und bestimmte Umweltfaktoren.

Stress

Stress ist einer der häufigsten Auslöser für Augenmigräne. Dies könnte auf die Auswirkungen von Stress auf den Blutdruck und die Durchblutung zurückzuführen sein.

Lebensmittel und Getränke

Bestimmte Lebensmittel und Getränke können Augenmigräne auslösen. Dazu gehören insbesondere Lebensmittel, die Tyramin enthalten (wie gereifter Käse und geräuchertes Fleisch), sowie koffeinhaltige Getränke und Alkohol.

Schlafentzug

Schlafentzug kann das Risiko einer Augenmigräne erhöhen, wahrscheinlich durch die Auswirkungen auf die Hormonspiegel und die Durchblutung.

Umweltfaktoren

Bestimmte Umweltfaktoren, wie helles Licht, flackerndes Licht oder hohe Höhen, können ebenfalls Augenmigräne auslösen.

Medizinische Zustände

Bestimmte medizinische Zustände, einschließlich Lupus, Sichelzellkrankheit und bestimmte Herzkrankheiten, können das Risiko einer Augenmigräne erhöhen. Darüber hinaus kann die Einnahme bestimmter Medikamente, einschließlich oraler Kontrazeptiva und bestimmter Blutdruckmedikamente, das Risiko erhöhen.

Diagnose einer Augenmigräne

Die Diagnose einer Augenmigräne basiert in der Regel auf den Symptomen, der medizinischen Anamnese und einer gründlichen Augenuntersuchung. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Ärzte Augenmigräne diagnostizieren und welche Tests sie möglicherweise verwenden.

Medizinische Anamnese

Die medizinische Anamnese ist ein wichtiger Teil der Diagnose einer Augenmigräne. Ihr Arzt wird Sie nach Ihren Symptomen fragen, einschließlich der Art und Dauer der visuellen Störungen, die Sie erlebt haben. Sie werden auch gefragt, ob Sie irgendwelche Begleitsymptome wie Kopfschmerzen, Übelkeit oder Lichtempfindlichkeit hatten.

Familiäre Anamnese

Da Augenmigräne genetische Komponenten haben kann, wird Ihr Arzt wahrscheinlich auch nach Ihrer Familiengeschichte fragen, insbesondere ob Mitglieder Ihrer Familie Migräne oder andere Kopfschmerzerkrankungen haben.

Augenuntersuchung

Eine gründliche Augenuntersuchung ist ein weiterer wichtiger Teil der Diagnose einer Augenmigräne. Ihr Arzt wird wahrscheinlich eine Spaltlampenuntersuchung durchführen, die eine detaillierte Untersuchung der vorderen Teile Ihres Auges ermöglicht. Sie können auch eine Funduskopie durchführen, um den hinteren Teil Ihres Auges zu untersuchen.

Weitere Tests

In einigen Fällen kann Ihr Arzt weitere Tests empfehlen, um andere Ursachen für Ihre Symptome auszuschließen. Dazu könnten gehören:

Bildgebende Verfahren

Bildgebende Verfahren wie eine Magnetresonanztomographie (MRT) oder eine Computertomographie (CT) können dazu beitragen, andere mögliche Ursachen für Ihre Symptome auszuschließen, wie z. B. einen Tumor oder eine Entzündung im Gehirn.

Bluttests

Bluttests können dazu beitragen, andere Erkrankungen auszuschließen, die ähnliche Symptome verursachen können, wie z. B. Lupus oder eine Sichelzellkrankheit.

Differentialdiagnose

Es ist wichtig, eine Augenmigräne von anderen Erkrankungen abzugrenzen, die ähnliche Symptome verursachen können. Dazu gehören retinale Gefäßverschlüsse, bestimmte Arten von Glaukom und Sehnervenerkrankungen. Eine genaue Diagnose ist wichtig, um eine angemessene Behandlung zu gewährleisten.

Behandlung und Management von Augenmigräne

Die Behandlung von Augenmigräne zielt darauf ab, die Symptome zu lindern und die Häufigkeit und Schwere der Anfälle zu verringern. Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die verschiedenen Behandlungsoptionen und gibt Tipps für das Management der Erkrankung.

Behandlungsoptionen

Schmerzmittel

Schmerzmittel können helfen, die Kopfschmerzen zu lindern, die oft mit Augenmigräne einhergehen. Dazu gehören Over-the-counter-Medikamente wie Ibuprofen und Paracetamol, sowie verschreibungspflichtige Medikamente wie Triptane.

Präventive Medikamente

In einigen Fällen können präventive Medikamente helfen, die Häufigkeit und Schwere der Augenmigräneanfälle zu verringern. Dazu gehören Betablocker, Antidepressiva, Antikonvulsiva und Kalziumkanalblocker.

Behandlung von Begleiterkrankungen

Wenn eine Begleiterkrankung, wie z. B. Lupus oder eine Sichelzellkrankheit, die Augenmigräne verursacht oder verschlimmert, kann die Behandlung dieser Erkrankung helfen, die Symptome der Augenmigräne zu lindern.

Management-Tipps

Vermeidung von Auslösern

Die Identifizierung und Vermeidung von Auslösern kann helfen, die Häufigkeit und Schwere der Augenmigräneanfälle zu verringern. Dazu kann gehören, Stress zu reduzieren, bestimmte Lebensmittel und Getränke zu vermeiden und für ausreichend Schlaf zu sorgen.

Regelmäßige Augenuntersuchungen

Regelmäßige Augenuntersuchungen sind wichtig, um sicherzustellen, dass keine anderen Augenerkrankungen vorliegen, die die Symptome verursachen oder verschlimmern könnten.

Gesunder Lebensstil

Ein gesunder Lebensstil kann dazu beitragen, das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern und die Symptome der Augenmigräne zu lindern. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und das Vermeiden von Alkohol und Tabak.

Selbsthilfemaßnahmen

In Zeiten eines Angriffs können bestimmte Selbsthilfemaßnahmen helfen, die Symptome zu lindern. Dazu gehören das Ausruhen in einem dunklen, ruhigen Raum und das Schließen der Augen. Ein kalter Umschlag auf der Stirn kann ebenfalls helfen.

Im Allgemeinen ist es wichtig, mit Ihrem Arzt zusammenzuarbeiten, um einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen, der auf Ihre spezifischen Symptome und Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die gute Nachricht ist, dass Augenmigräne in der Regel keine bleibenden Schäden am Auge verursacht und die Behandlung oft sehr effektiv ist.

Leben mit Augenmigräne

Leben mit Augenmigräne kann herausfordernd sein, da die Symptome unvorhersehbar sein können und das tägliche Leben beeinträchtigen. Dieses Kapitel bietet Ratschläge und Strategien, die Ihnen helfen können, mit Augenmigräne umzugehen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Anpassung des Lebensstils

Stressmanagement

Stress ist ein bekannter Auslöser für Augenmigräne. Erlernen Sie Techniken zur Stressbewältigung wie Meditation, tiefe Atmung, Yoga oder progressive Muskelentspannung. Ein regelmäßiges Üben dieser Techniken kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die Häufigkeit der Migräneanfälle zu reduzieren.

Gute Schlafgewohnheiten

Unzureichender oder unregelmäßiger Schlaf kann ebenfalls Migräneanfälle auslösen. Stellen Sie sicher, dass Sie jeden Tag zur gleichen Zeit schlafen und aufwachen, um Ihren Körper in einen regelmäßigen Schlaf-Wach-Zyklus zu bringen. Ein dunkles, ruhiges und kühles Schlafumfeld kann auch zu einem besseren Schlaf beitragen.

Ernährung

Bestimmte Lebensmittel und Getränke können Migräneanfälle auslösen. Obwohl die spezifischen Auslöser von Person zu Person variieren können, sind häufige Auslöser Alkohol (insbesondere Rotwein), Koffein, Schokolade, gereifter Käse und verarbeitete Lebensmittel. Ein Ernährungstagebuch kann Ihnen helfen, Ihre spezifischen Auslöser zu identifizieren.

Umgang mit Anfällen

Während eines Anfalls kann es hilfreich sein, sich in einen dunklen, ruhigen Raum zurückzuziehen. Schließen Sie die Augen und versuchen Sie sich zu entspannen. In einigen Fällen kann eine kalte Kompresse auf der Stirn auch helfen.

Unterstützung suchen

Der Umgang mit Augenmigräne kann emotional belastend sein. Suchen Sie Unterstützung bei Familie und Freunden und ziehen Sie in Erwägung, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen. Professionelle psychologische Unterstützung kann ebenfalls hilfreich sein.

Kommunikation mit Ihrem Arzt

Eine gute Kommunikation mit Ihrem Arzt ist entscheidend für das Management Ihrer Augenmigräne. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Veränderungen in Ihren Symptomen und diskutieren Sie alle Bedenken, die Sie haben könnten. Gemeinsam können Sie einen Behandlungsplan erstellen, der am besten zu Ihnen passt.

Forschung und Zukunft der Augenmigräne-Behandlung

Obwohl es bereits eine Reihe von Behandlungsoptionen für Augenmigräne gibt, sind Forscher weiterhin bemüht, neue und verbesserte Therapien zu entwickeln. Dieses Kapitel gibt einen Einblick in aktuelle Forschungsbereiche und mögliche zukünftige Behandlungen für Augenmigräne.

Aktuelle Forschung

Die Augenmigräne-Forschung konzentriert sich auf verschiedene Aspekte der Erkrankung, einschließlich ihrer Ursachen, Mechanismen, Auslöser und Behandlungen. Einige aktuelle Forschungsbereiche umfassen:

Genetik

Forscher untersuchen die Rolle der Genetik bei Augenmigräne. Ein besseres Verständnis der genetischen Faktoren, die zur Erkrankung beitragen, könnte dazu führen, dass Risikofaktoren besser identifiziert und zielgerichtete Therapien entwickelt werden.

Bildgebung

Durch den Einsatz fortschrittlicher Bildgebungstechniken, wie der Magnetresonanztomographie (MRT), hoffen Wissenschaftler, besser zu verstehen, was im Gehirn während eines Augenmigräneanfalls passiert.

Auslöser und Umweltfaktoren

Studien untersuchen auch die Auswirkungen verschiedener Umweltfaktoren, einschließlich Ernährung, Stress und Schlaf, auf Augenmigräne.

Zukünftige Behandlungen

Neue und aufregende Behandlungsansätze für Augenmigräne sind derzeit in der Entwicklung. Diese umfassen:

Neuromodulation

Neuromodulation bezieht sich auf Techniken, die die Nervenaktivität durch elektrische oder magnetische Stimulation verändern. Einige dieser Techniken haben sich bereits als wirksam bei der Behandlung von Migräne erwiesen und könnten in Zukunft zur Behandlung von Augenmigräne eingesetzt werden.

Gen-Therapie

In der Zukunft könnte die Gentherapie eine Möglichkeit zur Behandlung von Augenmigräne bieten. Durch die gezielte Veränderung bestimmter Gene könnten Forscher in der Lage sein, die zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung zu behandeln.

Die Forschung zu Augenmigräne ist ein aktives und aufregendes Gebiet mit dem Potenzial, das Leben derjenigen, die an dieser oft beeinträchtigenden Erkrankung leiden, erheblich zu verbessern. Während wir auf neue Behandlungsmöglichkeiten warten, ist es wichtig, dass diejenigen mit Augenmigräne ihre aktuelle Behandlung mit ihrem Arzt besprechen und gemeinsam die besten Strategien zur Bewältigung ihrer Symptome finden.

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Fragen & Antworten

Was ist eine Augenmigräne?

Eine Augenmigräne, auch bekannt als okuläre oder retinale Migräne, ist eine seltene Erkrankung, die vorübergehende Sehstörungen in einem Auge verursacht, oft gefolgt von Migränekopfschmerzen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Augenmigräne" manchmal auch verwendet wird, um eine Migräneaura zu beschreiben, die Sehstörungen in beiden Augen verursacht.


Was sind die Symptome einer Augenmigräne?

Die Symptome einer Augenmigräne können blitzende Lichter, blinde Flecken, verzerrtes Sehen oder sogar temporärer Sehverlust in einem Auge umfassen. Diese Symptome dauern in der Regel weniger als eine Stunde. In einigen Fällen können sie von Migränekopfschmerzen gefolgt werden.

Was verursacht Augenmigräne?

Die genauen Ursachen von Augenmigräne sind nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass vorübergehende Veränderungen im Blutfluss zur Netzhaut eine Rolle spielen. Einige Auslöser können Stress, Müdigkeit, bestimmte Nahrungsmittel und Getränke, helles Licht und hormonelle Veränderungen sein.

Wie wird eine Augenmigräne diagnostiziert und behandelt?

Die Diagnose einer Augenmigräne basiert in der Regel auf den Symptomen und der Krankengeschichte des Patienten. Es gibt keine spezifischen Tests zur Diagnose. Die Behandlung kann die Vermeidung von Auslösern, Medikationen zur Linderung der Symptome und in einigen Fällen auch Lebensstiländerungen umfassen.

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