LASIK – solides, bewährt Verfahren seit 1990

  • Methode
    Oberste Hornhautschicht wird mit einer Art Skalpell teilweise abgelöst und aufgeklappt (Flap). Die darunter liegende Hornhaut wird mittels Laser modelliert und der Sehfehler wird behoben.
  • Anwendung seit
    1990
  • Anästhesie
    Lokale Betäubung und ambulanter Klinikaufenthalt
  • Anwendung*
    Kurzsichtigkeit bis -8 (-10) dpt Weitsichtigkeit bis +3 (+4) dpt Hornhautverkrümmung bis 5 (6) dpt
  • OP-Dauer pro Auge
    5-10 Minuten
  • Heilungsdauer
    1-3 Tage
  • Kosten pro Auge
    ab 1.015 € pro Auge
  • Vorteile
    Hohe Erfahrungsrate, langjährig etabliert und weit verbreitet: mehrere Millionen LASIK-Behandlungen bereits durchgeführt.
  • Alternativen
    Femto-LASIK oder implantierbare Kontaktlinsen bzw. Einsatz künstlicher Linsen

Vorteile der LASIK-Methode

Diese Fehlsichtigkeiten werden behandelt

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Ich habe schon lange mit dem Gedanken Augenlasern gespielt, dass eBook hat mich hierzu sehr behilflich.

Der Ablauf einer LASIK-Behandlung

Der Heilungsverlauf nach der LASIK-OP

Risiken beim der Augenlaserbehandlung per LASIK

Wann Augen nicht per LASIK behandelt werden sollten

Behandlungskosten der LASIK-Korrektur

Augenlaserzentren mit LASIK

Augenlaserzentren die LASIK anbieten

Fragen zur LASIK

Das Augenlaser-Verfahren LASIK gibt es bereits seit dem Jahr 1989, somit mehr als 20 Jahre.

Die LASIK zählt zu den meistverwendeten und sichersten Methoden, um die Augen lasern zu lassen.

Die Kosten für die LASIK-Operation liegen abhänig von Augenlaserzentrum und Standort bei etwa 2.000 bis 5.000 Euro für beide Augen.

Nein, durch eine örtliche Betäubung verursacht die LASIK in der Regel keine Schmerzen.

Bereits einen Tag nach der LASIK-Operation sind viele Patienten schon wieder arbeitsfähig, allerdings kommt dies auf die Fehlsichtigkeit, Situtation, mögliche Komplikationen und auch auf Ihren Beruf an.

Der Patient kann aufgrund der örtlichen Betäubung nach der LASIK-OP direkt wieder entlassen werden, allerdings dauert es bis zu einer vollständigen Heilung durchaus eine Zeit. In der Regel spricht man von circa zwei Wochen bis zur vollständigen Heilung des Gewebes, sofern es nicht zu Komplikationen kommt.

Für diese LASIK-OP ist nur eine örtliche Betäubung notwendig, anschließend wird die Operation innerhalb weniger Minuten durchgeführt.

In der Regel müssen Patienten nur ein paar Tage nach der LASIK-OP mit dem Femto-Laser Augentropfen nehmen. Sollte es zu trockenen Augen kommen, werden häufig etwas länger Tränenersatzmittel eingesetzt.

Die Menge an Hornhaut, die bei der Korrektur abgetragen werden muss, hängt individuell von der Stärke der Sehschwäche des Patienten ab.

Wenn ein Patient bereits vor dem Eingriff mittels Femtosekundenlaser oder anderer Methode trockene Augen besitzt, wird dieses Risiko nach der OP noch deutlich verstärkt. Dass trockene Augen zu den häufigsten Nebenwirkungen bei einer LASIK-Behandlung gelten, liegt daran, dass die Nerven der Hornhaut bei dem Eingriff durchtrennt werden. Auf diese Weise findet an der Hornhautoberfläche ein Sensibilitätsverlust statt, bei dem es sein kann, dass die Augenoberfläche den Tränendüsen nicht ausreichend Signale senden und daher zu wenig Tränenflüssigkeit im Auge produziert wird.

Es wird dazu geraten, sich mindestens eine Woche nach der LASIK-OP nicht zu schminken.

Ja, es ist möglich, dass auch die Alterssichtigkeit mit LASIK korrigiert bzw. zumindest verbessert wird. Mittels Femto-Laser wird jeweils ein Auge für den Bereich nah und fern korrigiert, sodass auch mit Alterssichtigkeit ein Sehen ohne Brille möglich ist.

Ja, nicht nur die Kurz- oder Weitsichtigkeit kann mittels LASIK behandelt werden, sondern auch die Hornhautverkrümmung. Diese ist als Astigmatismus oder auch als Stabsichtigkeit bekannt. Hierbei ist es so, dass das Licht auf der gewölbten Oberfläche nicht gemeinsam auf einem Punkt gebündelt wird, sondern unterschiedlich gebrochen wird. Umso stärker der Astigmatismus ausgeprägt ist, desto stärker ist auch die Brechkraft des Patienten. Ist die Stabsichtigkeit bzw. die Wölbung/Krümmung nur gering, so ist die Brechkraft ebenfalls geringer. Beim Astigmatismus gibt es vier verschiedene Formen, bei denen die Brennlinien unterschiedlich liegen. Je nachdem, wie die individuelle Situation beim Patienten besteht, muss auch das Verfahren ein wenig angepasst werden. Dennoch ist es grundsätzlich möglich, den Astigmatismus zu lasern, um das astigmatische Sehen zu verbessern und das Bild, welches vorher unscharf war, zu korrigieren.

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