Wer einen Sehfehler aufweist oder zumindest nicht „der Norm nach“ sehen kann, leidet in der Regel unter einer Fehlsichtigkeit. Besonders bekannt ist die Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit sowie die Hornhautverkrümmung.
Mit zunehmendem Alter tritt auch die Alterssichtigkeit in den Vordergrund. Es gibt allerdings noch viele weitere Varianten, wie das Schielen (Strabismus), die Nachtblindheit (Hemeralopie) oder auch verschiedene Arten der Farbfehlsichtigkeit. Nachfolgend möchten wir genauer auf die Sehschwächen, aber auch zum Teil auf ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten eingehen.
Wenn Sie Ihren Brechungsfehler bzw. Ihre Fehlsichtigkeit bereits jetzt kennen und eine Laseroperation in Erwägung ziehen, dann können Sie sich nachfolgend über die Methoden und Angebote informieren.
Für Patienten ist beispielsweise die LASIK oder auch ReLEx SMILE eine besonders beliebte Methode, um sich langfristig und dauerhaft von den eigenen Sehhilfen zu verabschieden.
Wer den Begriff der Fehlsichtigkeit hört, denkt zugleich an ein fehlerhaftes Sehen. Das ist im Grunde genommen korrekt, denn in der Umgangssprache wird dieser Begriff auch Sehfehler genannt.
Das Sehen ist in der Regel entweder eingeschränkt oder unscharf, sodass optische Mittel zum Einsatz kommen, um diese Sehschwäche auszugleichen.
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Das Gegenteil der Fehlsichtigkeit ist die Normalsichtigkeit, diese wird auch Emmetropie genannt. Passen die Hornhaut- und Linsen-Eigenschaften der Lichtbrechung genau zur Augenlänge, dann entsteht das Bild der Umwelt scharf und auch vollständig auf der Netzhaut (wobei dies natürlich nur beim fernen Blick korrekt ist).
Um auch Bilder in der Nähe zu erkennen und diese scharf sehen zu können, muss das Auge quasi „scharfstellen“, was als Akkommodation bekannt ist.
Die Linse wird durch einen kleinen Muskel verformt, die Krümmung verändert sich und damit auch der Brennpunkt – so ist es möglich, dass normalsichtige Menschen in der Nähe und auch Ferne scharf sehen können.
Kurzsichtigkeit
Besonders weit verbreitet ist die Kurzsichtigkeit, bei der Sie kurze Entfernungen scharf sehen und erkennen können, aber weit entfernte Objekte dagegen Probleme bereiten. In diesem Fall ist der Augapfel nicht zu kurz, sondern zu lang und der Brennpunkt liegt vor der Netzhaut.
Auf diese Weise wird das Licht falsch gebündelt und die Unschärfe weit entfernter Gegenstände und Personen tritt ein. Mittels Laser lässt sich die Kurzsichtigkeit bis zu -12 Dioptrien korrigieren, wobei die besten Ergebnisse bei bis zu -6 Dioptrien erzielt werden. So ist es möglich, die Brille in Form von Minusgläsern, auch langfristig liegenzulassen.
Weitsichtigkeit
Halten Sie beim Lesen einer Zeitung oder eines Buches die Objekte weiter weg als gewöhnlich? Ist die Abbildung verschwommen und macht vor allem Kleingedrucktes Probleme? Dann könnten Sie unter einer klassischen Weitsichtigkeit leiden.
Das bedeutet, dass Sie Weites (also weit entfernte Objekte) klar und scharf sehen können, aber Nahes nicht oder nur bedingt, eingeschränkt oder unscharf.
Der Grund hierfür ist einfach erklärt: Der Brennpunkt liegt bei der Weitsichtigkeit hinter der Netzhaut und der Augapfel bzw. der Sehnerv ist zu kurz. Eine Lesebrille kann natürlich Abhilfe schaffen, aber viele Patienten ziehen die refraktive Chirurgie vor, um ihre Sehschärfe wiederherzustellen. Bis zu +4,0 Dioptrien ist diese Behandlung mittels LASIK möglich, allerdings können auch andere Methoden sich der Weitsichtigkeit annehmen.
Hornhautverkrümmung
Ob alleine oder in Kombination mit einer Weit- bzw. Kurzsichtigkeit – auch die Hornhautverkrümmung ist eine Form der Fehlsichtigkeit und tritt sehr häufig auf. Die unebene Hornhaut-Oberfläche sorgt für eine Fehlprojektion der einfallenden Lichtstrahlen, was zu einer stabförmigen Verzerrung (ein kleiner Punkt, der eher wie ein Stab oder Strich interpretiert werden kann) des Bildes führt.
Die auch als Stabsichtigkeit oder Astigmatismus bezeichnete Sehstörung kann die Sehfähigkeit stark beeinträchtigen, lässt sich aber dank einer Excimerlaser-Behandlung erfolgreich und komfortabel beheben. Die Erfolgsquote liegt dabei noch höher als bei anderen Sehschwächen und beträgt fast 100 Prozent.
Alterssichtigkeit
Mit fortgeschrittenen Alter tritt auch die Alterssichtigkeit ein. Rein von den Symptomen her erinnert diese Fehlsichtigkeit an die Weitsichtigkeit, denn auch hier fällt es schwer (bzw. ist gar nicht mehr möglich), nahe Dinge scharf zu erkennen und lesen zu können.
Die Alterssichtigkeit tritt meistens ab dem 40. Lebensjahr auf (teilweise auch früher) und verstärkt sich im Verlaufe der Jahre. Das Augen lasern kann das Problem abmildern, aber natürlich nicht vollständig lösen, da der Prozess der Alterssichtigkeit auch nach der Behandlung anhält.
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Hallo. Ich bin ein kleiner Blindtext. Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man ergibt keinen Sinn. Wirklich keinen Sinn. Man wird zusammenhangslos eingeschoben und rumgedreht – und oftmals gar nicht erst gelesen. Aber bin ich allein deshalb ein schlechterer Text als andere? Na gut, ich werde nie in den Bestsellerlisten stehen. Aber andere Texte schaffen das auch nicht. Und darum stört es mich nicht besonders blind zu sein. Und sollten Sie diese Zeilen noch immer lesen, so habe ich als kleiner Blindtext etwas geschafft, wovon all die richtigen und wichtigen Texte meist nur träumen.